Jana Wagner

Ich habe selbst erfahren, was es heißt, die Führungskraft von Wirtschaftsunternehmen zu sein, mit allen Facetten – in guten wie in schlechten Zeiten.
Ich kenne daher auch die inneren Konflikte und Zwänge, die der Beruf mit sich bringen kann, sowie die Muster, in die man immer wieder zurückfällt und die sich wie eine „Sackgasse“ anfühlen können.

Als alleinerziehende Mama eines Jungen habe ich gelernt, mit besonderen Belastungen sowie Komplexität gut umzugehen. 
Fähigkeiten wie Organisationsfähigkeit, Belastbarkeit und ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl leiten mich auch bei meiner Arbeit als Berater und Coach sowie bei der Geschäftsführung.

Ich habe selbst erfahren, was es heißt, die Führungskraft von Wirtschaftsunternehmen zu sein, mit allen Facetten – in guten wie in schlechten Zeiten.
Ich kenne daher auch die inneren Konflikte und Zwänge, die der Beruf mit sich bringen kann, sowie die Muster, in die man immer wieder zurückfällt und die sich wie eine „Sackgasse“ anfühlen können.

Als alleinerziehende Mama eines Jungen habe ich gelernt, mit besonderen Belastungen sowie Komplexität gut umzugehen. 
Fähigkeiten wie Organisationsfähigkeit, Belastbarkeit und ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl leiten mich auch bei meiner Arbeit als Berater und Coach sowie bei der Geschäftsführung.

Mit meinen Coachings und Beratungen möchte ich nachhaltigen Wandel ermöglichen – für den Einzelnen, beruflich wie privat, für Gruppen und in der Organisation.

Ich bin überzeugt davon, dass Veränderung noch nicht auf den Weg gebracht wird, wenn über sie gesprochen wird, und folge damit den neurowissenschaftlichen Kenntnissen, dass intensives Erleben und emotionale Impulse für die Entwicklung erforderlich sind.

Ich gebe nicht vor zu wissen, was für den Einzelnen oder das Unternehmen gut und richtig ist. Stattdessen achte und respektiere ich stets ihre Individualität.

Entscheidend für meine Arbeit als Coach ist, dass ich Menschen mag und jedem offen und neutral gegenübertrete. Meine Stärke ist die Beziehungs- und Kontaktfähigkeit, deshalb scheue ich auch nicht davor zurück, Schwierigkeiten und Konflikte klar zu benennen. Zudem bin ich mir der wirtschaftlichen Relevanz meines Tuns bewusst.

Mein Weltbild ist christlich humanistisch geprägt.

Die heutigen Anforderungen an Unternehmen sind nur noch durch eine gezielte Zusammenführung aller vorhandenen Potenziale und Kompetenzen gemeinsam zu meistern. Ich schaue bei meiner Arbeit über den Tellerrand und blicke auf ein Ganzes. Ich lege dort den Fokus, wo interne Instanzen ihren so genannten blinden Fleck haben.
Mithilfe von psychologischen Ansätzen decke ich innere Logik, Konflikte und Unbewusstes auf, betrachte deren Herkunft und ergründe, wie aus den so gewonnenen Erkenntnissen neue Freiheiten und Handlungsspielräume entstehen können.
Ansätze aus der systemischen Theorie ermöglichen die losgelöste Betrachtung von Situationen, den Blick auf sich selbst in der jeweiligen Umwelt.
Meine Arbeit lebt von der Bezogenheit zu meinem Gegenüber und meiner Achtsamkeit im Umgang mit ihm. Ich bin bei meiner Arbeit einfühlsam und gebe den Menschen das Gefühl, sie wirklich zu verstehen.

Bei aller Theorie und Wertschätzung zeichnen sich meine Begegnungen auch immer wieder durch ein ordentliches Maß an Pragmatismus, Humor und Leichtigkeit aus. So gewinnen meine Klienten den nötigen Abstand, um die vermeintliche Schwere der jeweiligen Situation aufzulösen und neue Möglichkeiten entstehen zu lassen.

Als besonders wirksam empfinde ich es, sehr komplexe Zusammenhänge in die jeweilige Sprache meines Gegenübers zu übertragen. So kann ich diese klar benennen, inhaltlich leicht verständlich transportieren und dabei in die emotionalen Erlebniswelten des anderen anknüpfen. ​